Presse

Medienmitteilung – 15. Juni 2015
Stefan Solo erobert  im Norden die Herzen der Menschen

Der Saitenflüsterer aus dem Harz erobert die Herzen der Menschen im Norden der Republik. Bei Konzerten in Timmendorfer Strand und in Bad Schwartau begeisterte der Liedermacher Stefan Solo mit seinem nach der jüngsten CD-Veröffentlichung benannten Programm „Frei sein“.

Bei seinem Auftritt auf der Bad Schwartauer Verbrauchermesse brillierte der Sänger mit seinen Liedern so sehr, dass er gleich für einen Folgeauftritt Ende des Jahres gebucht wurde. Auch nach dem Auftritt in Timmendorfer Strand in der legendären Musikkneipe „Oswalds alte Liebe“ überzeugte Stefan Solo das Publikum so sehr, dass er für weitere Engagements gebucht wurde. Zu den öffentlichen Auftritten  im Norden Deutschlands kam auch eine Reihe von Konzerten zu verschiedenen Anlässen im privaten Kreis.

Mit spitzer Zunge erzählt Stefan Solo in seinen Liedern Lebens-Geschichten, malt sie aus und berührt damit die Herzen seiner Zuhörer. Auch wenn das Leben manchmal ziemlich kompliziert ist, so tragen Solos Lieder einfache Titel wie „Ich hab Dich lieb“, „Regenbogen“, „Kein Bock auf Dich“ oder „Danke sagen“. Der Saitenflüsterer lässt in den Liedern seinen Gedanken freien Lauf.

Die jüngsten Gastspiele des in Bad Sachsa lebenden Künstlers wurden durch dessen Nominierung für das Finale des internationalen deutschsprachigen Schlagerwettbewerbs um die „Stauferkrone“ am 3. Oktober in Göppingen (Baden-Württemberg) beflügelt. Dort misst sich Stefan Solo mit 18 weiteren Interpreten aus fünf europäischen Ländern und startet mit dem Titel „Noch länger“, zu dem der Saitenflüsterer auch die Musik und den Text schrieb.

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Medienmitteilung 04/2015:
Stefan Solo singt bei Mark Forster

Gastspiel des „Saitenflüsterer“ im Bergtheater Thale

Stefan Solo, der „Saitenflüsterer“ aus dem Harz, tritt beim Konzert von Mark Forster am Freitag, 31. Juli im Harzer Bergtheater Thale im Vorprogramm auf. Forster, ebenso wie Stefan Solo ein Sänger und Songwriter, ist im pfälzischen Winnweiler aufgewachsen, zog jedoch später nach Berlin, wo er als Pianist, Sänger und Songwriter arbeitete und für das Fernsehen Jingles schrieb, unter anderem auch für „Krömer – die internationale Show“. Dann ging es Schlag auf Schlag: 2012 veröffentlichte er sein Debütalbum, sang später den Refrain auf der Single „Einer dieser Steine“ des Rappers Sido. Der revanchierte sich bei Forsters Lied „Au revoir“. Das Lied kam auf den zweiten Platz der deutschen Charts, erhielt drei Mal Gold und in der Schweiz sogar Platin. In diesem Jahr ist Mark Forster Jury-Mitglied der SAT1-Castingshow „The Voice Kids“ und vertritt Rheinland-Pfalz beim Bundesvision Song Contest in Bremen am 29. August. Derzeit tourt Forster durch Deutschland, beim Gastspiel in Thale ist Stefan Solo dabei, bei dem Insider  schon vom zweiten Reinhard Mey sprechen. Der Liedermacher, der bei einem Konzert vom Fleck weg für das Mark-Forster-Gastspiel engagiert wurde,  hat vor kurzem sein neues Album vorgelegt. Der „Saitenflüsterer“ nimmt seine Zuhörer mit auf eine Reise durch sein Leben. Stefan Solos Lieder tragen alle biografische Züge. Sie erzählen vom Verliebt- und Glücklichsein, von Eifersucht, vom Verlassenwerden, vom Dankbarsein, von Wünschen und von  Träumen.  Stefan Solo lässt in den Liedern seinen Gedanken freien Lauf. „Frei sein“ heißt denn auch der Titel des neuen Albums aus dem Verlag  Edition „Musik auf Deutsch“ und dem Musikverlag Musekater. Ein Booklet mit allen Liedtexten ergänzt die gelungene Produktion. Die Veröffentlichung für den Handel erfolgte am 8. Mai über das Label „Musik auf Deutsch“ und dem Osnabrücker Vertrieb Timezone Records. Auf der Homepage von Stefan Solo befindet sich auch das Video zum Titelsong des Albums.

Da das Konzert in Thale  nach Angaben des Veranstalters ausverkauft ist, können sich Stefan-Solo-Fans auf einen weiteren Auftritt des „Saitenflüsterers“ freuen. Am Montag, 10. August, 19.30 Uhr, singt er auf der Veranstaltungsplattform des Baumwipfelpfades in Bad Harzburg. Tickets gibt es am Veranstaltungstag ab 19 Uhr an der Einstiegskrone. Übrigens: Musikalisch hatten sich Stefan Solo und Mark Forster schon einmal getroffen. Beide singen auf der Bertelsmann-CD „Deutschstunde 2015“ (http://www.derclub.de/p/1/musik/samplercompilations/rockpop/
7367537-deutschstunde-2015), auf der viele bekannte Namen aus der neuen deutschen Pop-Musik vertreten sind.

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Medienmitteilung 03/2015:
Lebensgeschichten mit spitzer Zunge

Stefan Solo stellt sein neues Album „Frei sein“ vor. Insider sprechen schon vom zweiten Reinhard Mey: Jetzt hat der aus dem Harz kommende Liedermacher Stefan Solo sein neues Album vorgelegt. Der „Saitenflüsterer“ nimmt seine Zuhörer mit auf eine Reise durch sein Leben. Stefan Solos Lieder tragen alle biografische Züge. Sie erzählen vom Verliebt- und Glücklichsein, von Eifersucht, vom Verlassenwerden, vom Dankbarsein, von Wünschen und von Träumen. Im Leben von Stefan Solo ist viel passiert. Nicht immer ging es ihm gut. Doch gerade in der Zeit, in der er über sein Leben nachdenken musste, entstanden mit seine schönsten Lieder. Lieder, die auf seine verschiedenen Lebenssituationen hindeuten. Dabei geht es nicht immer nur um die Beziehung zwischen Mann und Frau – überwiegend aber schon. Stefan Solos bisheriger Erfolg mag darin begründet liegen, dass der virtuose Gitarrist mit seinen Texten viele Menschen anspricht, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und sich in seinen Liedern wiedererkennen.
Mit spitzer Zunge erzählt Stefan Solo Lebens-Geschichten, malt sie aus und berührt damit die Herzen seiner Zuhörer. Auch wenn das Leben manchmal ziemlich kompliziert ist, so tragen Solos Lieder einfache Titel wie „Ich hab Dich lieb“, „Regenbogen“, „Kein Bock auf Dich“ oder „Danke sagen“. Stefan Solo lässt in den Liedern seinen Gedanken freien Lauf. „Frei sein“ heißt denn auch der Titel des neuen Albums aus dem Verlag Edition „Musik auf Deutsch“ und dem Musikverlag Musekater. Ein Booklet mit allen Liedtexten ergänzt die gelungene Produktion. Die Veröffentlichung für den Handel erfolgt am 8. Mai über das Label „Musik auf Deutsch“ im Vertrieb von TIMEZONE

 

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Medienmitteilung  02/2015: Der Traum vom Freisein

Der Saitenflüsterer Stefan Solo brilliert mit Texten und Stimme

In seinen Liedern beschreibt er Alltagssituationen, Zwischenmenschliches. Er findet da eine deutliche Sprache: „Frei sein“, so heißt der Titel seines neuesten Albums, mit dem Stefan Solo seine immer größer werdende Fangemeinde begeistert.

Stefan Solo ist unterwegs. Mal wieder. Fast rastlos eilt er von Konzert zu Konzert. Auf 200 Auftritte im Jahr hat es der Liedermacher schon gebracht. Solo spielt in Konzertsälen, auf Stadtfesten, auch vor kleinem  Publikum in einer Kleinkunstkneipe. Die Live-Auftritte sind sein Leben. „Die geben mir sehr viel. Für mich ist es wichtig, dass ich von meinen Zuhörern nach den Konzerten auch immer ein Feedback bekomme“, sagt der Mann, der pointierte Texte in seinen Liedern verarbeitet. Lieder, die das Zeug haben, vor einem ganz großen Publikum zu bestehen. Insider sehen in Stefan Solo schon einen zweiten Reinhard Mey.

Im Rheinland, in der Nähe von Düsseldorf, erblickte Stefan Solo 1978 das Licht der Welt, doch die Chance, eine rheinische Frohnatur zu werden, hatte er nicht. Kurz nach der Geburt verschlug es ihn nämlich in die ländliche Idylle. Nach Bad Sachsa am Rande des Harz. Dort wuchs er auf und spielte mit sieben Jahren schon ein Instrument: Orgel. Doch das Spiel auf der „Königin der Instrumente“ ließ Stefan Solo schon bald wieder bleiben.  Er wandte sich der Gitarre zu, sehr zum Leidwesen seiner Eltern. Die erste hatte er sich noch ausgeliehen,  später dann, als er schon die ersten Gagen für seine Auftritte bekam, kaufte er sich seine eigene. Er nennt sie heute noch sein „Baby“.

1978 in der Nähe von Düsseldorf zur Welt gekommen. Fast unmittelbar nach der Geburt wurde er zum Landmenschen gemacht. In Bad Sachsa, einem kleinen Städtchen am Rande des Harzes,  wuchs er auf und begann schon im Alter von sieben Jahren mit dem ersten Instrument.

Er sollte Orgel lernen, tat dies auch, und ließ es nach wenigen Jahren wieder bleiben. Gitarre war sein Instrument. Die Erste hat er sich geliehen, was nicht auf Begeisterung bei seinen Eltern stieß. Erst nach Jahren, in denen er sich bei jedem verfügbaren Gitarristen etwas abgeschaut hatte, kaufte er sich von seinen kleinen Gagen seine erste eigene Gitarre. Sie ist heute noch sein Baby!

Auch als  Stefan Solo das Gitarrenspiel perfekt beherrschte und die ersten Lieder, in denen er Themen, die ihn bewegten, verarbeitete, drängte es ihn nicht auf die Bühne. Viel zu schüchtern war dieser Junge. Die Vorstellung, vor Publikum zu spielen, machte ihm Angst.  Die Eltern drängten  ihren Stefan zudem zu einem konventionellen Beruf. Solo wurde Kaufmann, ging später zur Bundeswehr. Danach zog es ihn von Job zu Job und lernte, andere Menschen zu unterhalten, ihnen das Gefühl von Nähe und Freiheit zu vermitteln. Eines Tages kam der erste Auftritt in einem Fünf-Sterne-Hotel. Die Reaktionen waren für ihn so überzeugend, dass Stefan Solo beschloss, die Musik zu seinem Beruf zu machen.

In den letzten Jahren wuchs die Zahl der Auftritte, vorwiegend im norddeutschen Raum. Und mit ihnen wuchs die Zahl seiner Fans, die von dem  Liedermacher mit der spitzen Zunge und seiner Gitarre nicht genug bekommen können. Das Geheimnis seines Erfolges sind die Texte seiner Lieder. Er beschreibt dort Alltagssituationen in Beziehungen und lässt den Gedanken über sie freien Lauf. Da mag sich so manch ein Zuhörer im Publikum wiedererkennen.

 

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Publikum feiert den Saitenflüsterer: Stefan Solo für weiteres Konzert verpflichtet

Das Publikum in der ausverkauften Stadthalle von Eschwege feierte den Auftritt des „Saitenflüsterers“ Stefan Solo  mit langanhaltendem Beifall. Der Liedermacher aus Bad Sachsa im Harz gastierte im Tourprogramm „Maxis Kreuzfahrt der Träume“ mit Maxi Arland in der Kreisstadt im Nordosten von Hessen. Stefan Solo hatte sich über ein Newcomer-Casting unter 1200 jungen Nachwuchs-Talenten neben 14 anderen für die Teilnahme an der „Kreuzfahrt der Träume“-Tour qualifizieren können. In der Jury saßen neben Maxi Arland  auch Olaf Malolepski (ehemals Flippers), sowie der Musikmanager  Thomas M. Stein.  Der Auftritt in Eschwege, bei dem Stefan Solo eigene Lieder zu seiner Gitarre sang, begeisterte nicht nur das Publikum, sondern auch Maxi Arland. Vom Fleck weg engagierte der Fernsehmoderator und Sänger Stefan Solo für ein weiteres Konzert am 29. März in der Harzlandhalle in Ilsenburg im Nordharz. Dort sind  mit dabei: Olaf, der Flipper, der Mundharmonika-Spieler Michael Hirte, Pia Malo und Monika Martin, sowie der Magier Peter Valance. Stefan Solo, der für anspruchsvolle Liedtexte steht, bereitet gerade eine neue CD vor, die ab Mai in den Handel kommt.

 

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